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1988, 1990, 1999 In diesen drei Jahren jeweils höchster Preis bei dem Wettbewerb um die Vergabe von 2010
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Spielstätten: Thalia Theater Hamburg Intendanten und Referenzen Helmut Lohner, Rolf Glittenberg, Dominik Mentha, Martin Apelt, Jannis Pipan, Klemens Renoldner, Horst Statkus, Peter Theiler, Mark Zurmühle, Herbert Föttinger , Jürgen Flimm, Norbert Klein, Georges Delnon, Toni Krein, Alexander von Maravic, Henri Maier, Christoph Meyer, Johannes Grube KurzlebenslaufKaspar Zwimpfer, geboren in Basel, studierte an der Fachhochschule für Kunst und Design Köln bei Prof. Rolf Glittenberg. Er assistierte noch während des Studiums am Schillertheater Berlin, am Thalia Theater in Hamburg und bei den Salzburger Festspielen. Er begann seine Karriere in Luzern mit Bühnenbildern zu Opern Mozarts und Glucks. Früh schuf er eigene Bühnenbilder für Schauspiel und Musiktheater, darunter„Rigoletto“ (Verdi), „Eugen Onegin“ (Tschaikowsky) und„Tannhäuser“ (Wagner) für Saarbrücken (1996, 1997, 2000). Desweiteren entstanden Bühnenbilder zu Verdis „La traviata“ (Mainz 2004), Rossins „Guillaume Tell“ (Gelsenkirchen 2005), zu den Wiesbadener Ballettabenden „Professor Unrat“ und „Dornröschen“ (Choreographie: Stephan Thoss) und zu zahlreichen Opern- und Schauspielproduktionen u.a. in Wien, Luzern, Kiel, Innsbruck, Bern, Rostock, Weimar, Gelsenkirchen, Göttingen und Oberhausen. Er kam dabei mit Regisseuren wie Andreas Baesler, Philipp Himmelmann, Janusz Kica, Tilman Knabe, Carlos Wagner und Peter Carp zusammen. Dokumentationen seiner Arbeiten waren bei Ausstellungen in Bern, Basel und Zürich zu sehen. Engagements führten ihn auch zum Mess Festival Sarajewo und ans Nationaltheater Ljubljana. In jüngerer Zeit entstanden gemeinsam mit Immo Karaman an der Oper Leipzig und der Deutschen Oper am Rhein „The Turn of the Screw“ (Britten), „Von heute auf morgen“ (Schönberg), „La rondine“ (Puccini), „Figaros Hochzeit“ (Mozart) in Gelsenkirchen und „Death in Venice“ (Britten) am Gärtnerplatztheater München. Kaspar Zwimpfers Bühnenbild zu Brittens „Peter Grimes“ an der Deutschen Oper am Rhein wurde 2010 für den FAUST-Preis nominiert. Sein letztes Opernprojekt war die Erstaufführung von Henzes „El Cimarrón“ in Havanna/Kuba.
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